Machu Picchu ist eine Inka-Zitadelle aus dem 15. Jahrhundert, die auf einem Bergrücken im Süden Perus liegt. Es ist bekannt für seine raffinierten Trockenmauern, die sich in die raue Landschaft einfügen, und für seine terrassenförmig angelegte Landwirtschaft und Bewässerungssysteme. Machu Picchu, eine wichtige religiöse und politische Stätte der Inka, ist das, was von einer antiken Stadt übrig geblieben ist, von der angenommen wird, dass sie ein königliches Anwesen oder eine heilige religiöse Stätte war. Allgemein als die „verlorene Stadt der Inkas“ bezeichnet, ist sie auch eines der beliebtesten Touristenziele in Südamerika. Diese einzigartige und spektakuläre archäologische Stätte, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, liegt 8.000 Fuß über dem Meeresspiegel innerhalb der terrassenförmigen Mauern des Urubamba-Tals in der Region Cusco in Peru.
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