Das Olympiastadion Lluís Companys in Barcelona, Spanien, wurde 1929 offiziell eröffnet, um als Hauptaustragungsort der Mitteleuropäischen Spiele 1929 zu dienen. Das Stadion wurde nach dem Präsidenten von Katalonien, Lluís Companys, benannt. Aufgrund seiner steil abfallenden Tribünen und seiner elliptischen Offenheit ist es ein einzigartiges Fußballstadion. Das Stadion war auch Austragungsort verschiedener internationaler Veranstaltungen, darunter die Spiele des FC Barcelona, das Rugbyspiel Spanien-Irland und das Leichtathletik-Event der Olympischen Sommerspiele 1992. Das Stadion hat eine Kapazität von etwa 54.000 Zuschauern und ist damit das zweitgrößte Stadion in Barcelona. Es hat auch zwei Terrassen, zwei Laufbahnen und zwei Trainingsfelder für Sportler, zusammen mit zwei Presseboxen und sechs Foul-Anzeigetafeln. Das Stadion ist aufgrund der historischen Erzählung und seines einzigartigen Designs als beliebter Ort für Fotografen bekannt.
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