
Die Kathedrale Mariä Himmelfahrt (auch Rotunde von Mosta genannt) ist eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert in der Stadt Ir-Rabat Għawdex, Malta. Das Gebäude wurde 1853 fertiggestellt und als Kirche Mariä Himmelfahrt geweiht. Ihre Berühmtheit verdankt sie vor allem der Tatsache, dass im Zweiten Weltkrieg eine deutsche Brandbombe die Kuppel durchschlug, jedoch nicht explodierte. Der Vorfall wurde als Wunder angesehen und die Kirche wurde als „Wunder von Mosta“ bekannt. Das Gebäude ist ein klassisches Beispiel spätneoklassizistischen Designs und dominiert die Skyline von Mosta. Der Innenraum ist mit Fresken und Marmorverzierungen geschmückt, während die Außenfassade an ihrem nach Osten gerichteten Arm einen massiven korinthischen Portikus aufweist, der das markanteste Merkmal ist. Besucher der Kirche können auch mehrere Kunstwerke prominenter maltesischer Künstler erwarten. Ein Rundgang durch die Kathedrale Mariä Himmelfahrt ist ein Muss für jeden Besucher von Ir-Rabat Għawdex.
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